Thomas Zerweck
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23:59 Uhr letzte Änderung 13.04.2023.2023
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Das Magnetfeld der Erde und sein Erdkern
Um zu verstehen wie unser Magnetfeld der Erde entsteht ist eine Sichtweise erforderlich, die nur in der theoretischen und mathematischen Physik zu finden ist. Der Grundsatz alles Leben auf unserer Erde basiert auf unserem Erdmagnetfeld. Doch die Erzeugung findet tief im Innern unseres Planeten statt. Im früheren Jahrzehnten hat man den Schülern erzählt, der Erdkern wäre ein Dynamo. Weit gefehlt. Alleine das Prinzip eines Dynamos ist reine Spekulation und entspricht nicht mal den Gegebenheiten. Um zu versehen wie alles funktioniert muß man Millionen Jahre zurück denken und zum Anbeginn unseres Planeten reisen. Es fängt mit dem Punkt an, wie ein massereicher Asteroid bestehend aus Metalle, andere Asteroide aus ihren Bahnen lenkt. Am Anfang ist es relativ, wie die angezogenen Asteroiden auftreffen. Wichtig ist zu verstehen, daß nur einer, den massereichen Asteroiden auf der Seite trifft, innerhalb des Asteroidenkörpers. Nur so entsteht der wichtige Drehimpuls um seine Masse durch die Drehung zu erhöhen. Dabei ist zu bemerken das der Asteroidenkörper eher einer ungleichmäßigen Rotation folgt als bei einer perfekten Kugel. Je größer die Masse des enstehenden Objekts wird, desto größer wird seine Umfangsgeschwindigkeit relativ zum inneren des drehenden Kernes. Zudem erzeugt jetzt der massereiche Asteroid mit seinem Drehimpuls eine rotierende Massenanziehung, die sich auf die umliegende Sphäre im All auswirkt. Die Massenanziehung ist am Anfang kleiner wie ein zehntel G. Um seine Gravitation zu erhöhen dauert es lange bis der Asteroidenkörper an Masse zu nimmt. Auf Grund der wachsenden Größe wird seine Masse und Rotation größer und die Oberfläche wird durch die Aufschläge erhitzt. Dabei werden die Metalle in den aufschlagenden Meteoriten an den Planetengrundkörper abgegeben. Metalle erzeugen auf Grund ihrer Dichte eine höhere Masse als das umliegende Gestein.
Durch die gesteigerte Schwerkraft, die durch die Rotation und Masse erzeugt wird. Erhöhte sich die Massenanziehung auf umliegende Objekte, wie Asteroiden. Die gesteigerte Schwerkraft durch Rotation erzeugt mit den dauernden Aufschlägen an der Oberfläche zu Hitze, die nicht abgeführt wird. Die dabei entstehenden flüssigen Metalle sinken langsam auf Grund der hohen Eigenrotation in das Innere des gerade enstehenden Planeten. Dieser entstehende Planet ist eine einzige Gluthölle. Zu diesem Zeitpunkt gibt es weder ein Magnetfeld noch ein massiver Eisenkern. Die Metalle sind an der Erdoberfläche auf dem wachsenden Planeten verteilt und erhitzen mit dem Einwirken auf die Rotation den Planetenkörper. Die Rotation zum heutigen Planetenkörper, also unserer Erde, lag vor Millionen von Jahren sehr deutlich höher.
Es dauerte ungefähr 100 Millionen Jahre um den Planetenkörper mit Asteroiden zu erzeugen. In dieser gigantischen Zeitspanne sanken die Metalle in den Kern und erzeugten so eine gleichmäßigere Rotation des Planetenkörpers. Der heutige Erdkern steht im Verhältnis zur Erdoberfläche im Gleichgewicht in der Größe der Masse mit seiner Umfangsgeschwindigkeit. Das heißt, dass die Anziehungskraft vom Erdkern auf die Erdoberfläche ausreicht um nicht durch die Umfangsgeschwindigkeit auseinandergerissen zu werden.
Wie lange es dauerte um die heutige Größe und Form zu erreichen ist eine Schätzung und liegt bein 4,6 Milliarden Jahren.
Es ist relativ zu sehen, wie lange es gebraucht hat ein Magnetfeld zu erzeugen. Um ein Magnetfeld der Heutigen Größe zu erzeugen, werden es wohl mehrere Millionen Jahre sein. Bis sich genug Metall im inneren der Erde angesammelt hatte. Das Verhältnis flüssiges Metall zu Magma ist ein Faktum um ein Magnetfeld der Größenordnung zu erzeugen, um das erste Wasser zu halten.
Der Grund ist die Atmosphäre mit Wolken und Regen. Aber ein ganz wichtiger Punkt ist die Ionosphäre. Das heißt, dass das Wetter im heutigen Zustand nicht geben würde, ohne die Ionisierung. Für die Ionisierung bedarf es einem Magnetfeld in der heutigen Größe auf der Erde.
Die Ionisierung lässt die Wolken bilden, die als Wasserdampf aufsteigt. Die Ionisierung bindet die Wassertröpfchen, das Kondensat zu einer Wolke zusammen. (Die Sonne ist nur für den Wasserdampf verantwortlich, nicht für die Ionisierung.)
Eine normale Ionisierung und Sonnenstrahlung kann bei der Erde eine natürliche bis zu maximal 120 Liter auf den Quadratmeter pro Stunde erreichen. Auch bei erhöhter Sonnenstrahlung ändert sich das Regenverhältnis nicht. Weil die Ionisierung gleich bleibt, durch das Erdmagnetfeld. (Das Schlagwort bei Regen heißt immer Ionisierung.)
Tipp: Das einzige was schwere Regenfälle über 120 Liter auf den Quadratmeter auslösen kann, ist eine danebengegangener Atombombentest. Dieser verändert die Magnetosphäre und ladet sie sehr stark auf (über dem normalen Wert). Das führt über den Erdkern zu sporadischen schweren Regenfällen über 150-300 Liter an der Erdoberfläche. Das Magnetfeld der Erde besteht aus sogenannten steigenden und fallenden Feldlinien. Die steigenden Feldlinien sind sogenannte Hotspote, wo diese überstarken Aufladungen statt finden.
(Magnetfeld-Hotspote sind vom Erdkern erzeugte magnetische Feldlinien, die durch den metallischen Eisen-Erdkern erzeugt werden. Sie sind nur in den unteren Schichten der Erde zu finden. Sie haben aber Auswirkungen bis in die Oberste Erdschicht. Sie sind ein Teil des gesamten Magnetfeldes der Erde.) Zwei Drittel unserer Erde ist mit Wasser bedeckt.
(Sämtliche aufgezeichneten natürlichen Regenmengen entsprechen nicht mehr wie 100 Liter auf den Quadratmeter, mit eine Fraglichkeit bei bis zu 120 Liter auf den Quadratmeter.)
Ich verdeutliche es Ihnen an Fakten, die dafür sprechen. Alle schauten fokussiert und gespannt auf das Ahrtal und den Schäden. Keiner kam auf die Idee den Fokus aufzufahren und sich in der Welt um zusehen. Es gab nachfolgend weitere Vorfälle in der ganzen Welt (z. B. Alaska, Türkei, Australien).
Verbinden Sie die Punkte mit einer Linie, so ergibt sich eine Bewegungslinie. Die auf Grund der Erdrotation in der südlichen Polargegend ankommt. Wie ein Kreisel. Der letzte schwere Regen ist aus Australien gemeldet worden. Der neuste und deutlichste Hinweis sind die Polarlichter (Aurora borealis) über dem Indischen Ozean. (Dieser Hinweis und Fakt, dürfte es überhaupt nicht geben). Und dann nur, wenn sich die Erdpolung verändern würde. Die gesamte Misere kommt von einer magnetisierten dünnflüssigen Magma in über 30 Km Tiefe, die eine Gegenpolung zum Magnetfeld hat. Sie überlagert das Erdmagnetfeld im Erdinnern und schwächt es. Daher diese schweren Auswirkungen. Obwohl es sich um dünnflüssiges Magma handelt, steht es jedoch extrem unter hohem Druck. Die physikalischen Vorgänge finden unter veränderten Bedingungen statt. Je höher der Druck, desto leichter werden elektrische Flüße und es gibt keinen Widerstand. Das gleich gilt für magnetisiertes Magma,(Es geht hier um Magnetfelder und ihre Auswirkungen auf die Umgebung des Aggregatzustandes.) In diesen Tiefen wird das dünnflüssige Magma durch den Druck von 20 GPa aussteigend, Supraleitend. Magma wird für elektrische Ströme leicht durchdringbar. Je höher der Druck, je kleiner der Widerstand, desto leichter fließen elektrische Ströme. Das beinhaltet auf Grund der Druckunterschiede, dass es verschiedene Schichten mit Dichteverhältnisse gibt. In diesem Aggregatzustand sind Atome sehr lebendig. Die Dichte ist so hoch das die Atome aneinander reiben. Dieses Reiben erzeugen elektrische Ströme und der Nebeneffekt ist die Hitze, die das hochflüssige Magma heiß hält. ( In heißer und dünnflüssiger Magma, die unter Druck steht sind die Atome in ständiger Bewegung, sie können keine feste Position als Körper einnehmen.)
(Viele vergleichen den Erdkern mit einem Dynamo oder Elektromotor. Die Funktionsweise des Erdkernes hat mit beidem nichts zu tun. Die Komplexität des Erdkerns muß ich auf einem gesonderten Blatt erörtern. Die physikalischen Vorgänge sind für einen normalen Menschen mit normaler durchschnittlichen Intelligenz nicht zu erörtern, da Sie viel zu Komplex sind. Doch eins vorher gesagt, es geht um elektrischen Ströme und dessen Erzeugung durch Druck..)
Ich werde es noch deutlicher Beschreiben und Ausführen! Aber Mangel an Zeit geht es leider nur langsam voran.
Nach meinem Wissen hören die Magnetfeldstörungen erst auf, wenn diese magnetisierte Magma durch einen Vulkan ausgeschieden wird.
Dieser Erfahrungswert entstand bei dem Vulkanausbruch 2010 in Island, wo bis England der Flugverkehr eingestellt werden mußte. Erst nach diesem Vulkanausbruch beruhigte sich die Erde wieder. Die Erde entledigte sich der magnetisierten Magma!
Was sie nicht wissen ist eine katastrophale Demonstration der Erdkräfte im Vorfeld mit einer Erdbebenstärke von 7,0 bis 9,0 auf der Richterskala. Die Staaten Chile, Haiti waren extrem betroffen von diesen Erdbeben. (Diese Beben hatten einen noch nie gesehenen Charakter an Stärke und Zeit an sich. Ich gebe daher ihnen den Namen “ Planetenbeben “.) Leider sind das nicht alle offiziellen Beben zu diesem Zeitpunkt. Der Ursprung ist ein Grabengebiet in der Pazifischen Geoplatte, die von Polynesien bis Japan reicht. (Der Planet Erde ist zu 2 Dritteln mit Wasser bedeckt.) Der Verursacher scheint zunächst unklar, aber es gibt einen Hintergrund der Vergessen worden war. (Nur ein unterirdischer Nuklearbombentest kann genug Energie frei setzen um eine tektonische Plattenverschiebung auszulösen.) Es ist eine ausgelöste tektonische Verschiebung durch einen Nuklearbombentest, an den keiner dachte. Es gibt Vorgaben, die die US-Amerikaner während des kalten Krieges erstellt haben und die damaligen Militärs hatten ordentlich Schiss vor einem solchen Vorgang. Das aus einer Unterirdischen ungerichteten Explosion, eine gerichtete Explosion werden könnte, zu Zeiten, wo die Vereinigten Staaten von Amerika noch Kernwaffenversuche in Nevada abhielt.
(Diese Information war im Westen allgemein bekannt und stellte kein militärisches Sicherheitsgeheimnis dar.)
Auf Grund, der Zeitspanne lassen sich der Verursacher eingrenzen.
Im Juli Jahr 2007 wurde ein Nuklearbombentest im Pazifischen Südseebecken durchgeführt. Dieser Test ging damals nach hinten los und direkt in den Erdkern oder in die nähe des Erdkerns. Jetzt fragen Sie alle wie ich darauf komme. Tja es gibt einen Vorgang den man einen Strahlenkranz nennt und dieser ist in Stuttgart und Umgebung sehr deutlich zu spüren gewesen und dieser kam aus der Erde. Zudem war eine Magnetfeldveränderung zu sehen am hellichten Tag Richtung Westen über dem Horizont. In einem großen Himmelsgebiet waren die Sterne zu sehen, was eigentlich an einem sonnigen Tag nicht sein darf. Da das Magnetfeld, die Erdatmosphäre und das Sonnenlicht dies verhindern, man sagt dazu Lichtbrechung, wie bei einem Kristall. Zudem waren keine Wolken zu sehen. Nur eine einzige kam das Remstal von Westen herauf geschwebt. Die Farbe war Kohlrabenschwarz, eine Schwärze die ich nur von einem falsch eingestellten UHF-Sender kenne, wenn da im Sendebereich eine schwarze Wolke entsteht. Diese Wolke die da das Remstal herauf zog war nicht klein sondern gigantisch Groß. Was jetzt folgte ist einzigartig und phänomenal als diese Wolke meinen Standort am Himmel überflog. Es fing an zu Prasseln, kein Regen sondern es war ein gewaltiger Elektronenfluss, der da entweder aus der Erde oder vom Himmel herunter kam. Es gab massive Schwarmbeben in Tschechien in Richtung Polen oder der der Yellostone Vulkan füllte sich massiv mit Magma im Untergrund, der Magmablase an. Ein weiteres Faktum war ein Strahlenkranz der aus der Erde kam und sich langsam drehte, den man mit dem Gehirn wahrnehmen konnte. Zeitlich kann ich das genau zuordnen und ich weiß noch genau wo ich gearbeitet hatte. Ich habe das bis heute nicht vergessen können.
(CERN Schweiz war zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig gestellt und noch nicht in Betrieb. CERN wurde durch ein Erdbeben der Stufe 3,2 der Richterskala, im Jahr 2007 beschädigt.)
Zurück in das pazifische Südseebecken, dieser fehlgeleitete Nuklearbombentest ging nicht nur in Richtung Erdkern sondern baute eine gigantische polarisierte Magma auf die eine tektonische Plattenverschiebung in Gang setzte. Sie durchzog den gesamten Pazifischen Raum und entlud sich in Chile. Entlang der Geologischen Verwerfung (Feuerring) in Richtung Japan gab es auch Vorkommnisse. Es brach ein Hotspot-Vulkan aus. Und es kam zu kleineren Beben entlang dieser Verwerfung.
Bei solchen Vorgängen sollte man schon mal die gesamte Welt betrachten. Besonders, wenn sich die Vorgänge auf einen Punkt konzentrieren. Zudem dreht sich die Welt in 24 Stunden einmal um die Erdachse. Bei solchen Vorgängen sollte man immer sich die Frage stellen, gab es in der Vergangenheit vergleichbare Vorgänge oder in der Gegenwart.
Es gibt sogenannte physikalische Indikatoren, die Eindeutig auf die künstliche Beeinflussung der Magnetosphäre hinweist. Ein dazugehöriger Beweis ist ein Haus im Ahrtal, daß die Wasserstände verzeichnet hat.
Denn kurz vorher wurde in der Welt, ein unterirdischer Atombombenversuch durchgeführt!
Eigentlich sollte es genügend Daten geben um ein Planetenmodell mit den Ablaufen zu erstellen! Um daraus neuere Resultate zu ziehen!
Der Monsun ist ein Wetterphänomen, das jährlich im fernen Osten in der Winterzeit einsetzt. Hier regnet es 100terte von Liter in Tagen und Wochen. In großen Gebieten und nicht Zentral auf einem kleinen Punkt. Aber nicht in zwei oder drei Stunden.
Das hat nichts mit Sonneneinstrahlung zu tun. Den die Verdunstungsrate war immer gleich! (Nur Trottel glaubten das was auf den Bildschirmen flimmerte, weil es so fantastisch klingte!)
Zwei Atombombentests, der Franzosen sind 2007 und 2021 nach hinten los gegangen (gerichtete Sprengung). Eine davon ging in den Erdkern, 2007. Die Fakten sprechen dafür.
Die alte Kanzlerin war eine Lügnerin mit der Aussage es soll mit der Sonneneinstrahlung zusammenhängen!
Ein Beispiel: Berechnen Sie Bitte einen koronalen Massenauswurf der Sonne mit einer Größe von Durchmesser 100 Km mit einer Geschwindigkeit von annähernd 300.000 Km/sec und die Entfernung zu Erde. Ach ja vergessen Sie bitte nicht die Expansionsrate der Sonnenplasmas. Frage: Wie groß ist der Durchmesser des SoPla und wie stark geladen ist das Sonnenplasma noch, wenn es auf das Erdmagnetfeld auftrifft. Und wieviel kommt direkt auf der Erde an?
Noch ein Beispiel: Der Erdumfang beträgt 40.075 Km und der Erddurchmesser beträgt 12742 KM Auf einer Seite findet in ca 200-300 Meter ein Atombombentest statt. Sie benutzen 45-400 Kg Reaktionsmasse Uran/Plutonium. Der Test geht in die Hose und die Explosionsenergie entweicht durch eine Geologische Verwerfungslinie oder Lavakanal. Die Explosionsenergie wird kanalisiert und gebündelt abgestrahlt. Es trifft den Erdkern nicht direkt. Was passiert im Erdinnern in der flüssigen Glut und was passiert mit der Explosionenergie, wenn die Explosionsenergie in Sekundenbruchteilen abgestrahlt wird? Dazu muss man wissen, was koronale Masse ist und was bei einem unterirdischen Atombombentest entsteht.
Bei einem Atombombentest wird feste energiegeladene Materie durch einen Verdichtungsimpuls zur Explosion gebracht. Dabei werden gigantische Mengen an Energie und Hitze frei. Die Umgebung wird verdampft und es entsteht eine kugelförmige verglaste Kugel (eine Kaverne). Die, die Explosionsenergie (Plasma) und Kondensat des Gesteines einschließt. Das passiert im Bruchteilen von Sekunden.
Wenn, aber in der nähe des Explosionsortes, eine geologische Deformation oder eine Verwerfungslinie ist. Entsteht ein Riss in dieser Kugel und die Explosionsenergie entweicht entlang der Verwerfungslinie in das Erdinnere. Die obere Erdmandel ist ca 30 Km dick. Eine Verwerfungslinie kann die ganzen 30 Km durchlaufen. Alles was was tiefer wie 30 Km ist, ist leichte und flüssige Lava auf Grund des Umgebungsdruck. Ein weiterer Faktum ist das Magnetfeld der Erde und das ist konstant und gleichförmig. Es dreht sich langsamer wie die Erdrotation. Das liegt daran, weil die Erdschichten bis zum Erdkern in unterschiedlichen Richtungen und Geschwindigkeiten drehen.
Ein wichtiger Faktum ist der koronale Massenauswurf trifft von Außen auf das Erdmagnetfeld. Die Explosionsenergie des Atombombentests ebnet sich innerhalb der inneren Magnetosphäre seinen Weg durch die tiefen Schichten des Planeten, umgeben vom Erdmagnetfeld seinen Weg. Dabei spielt die Richtung und Konzentrationsstelle am Ende der Energieentladung eine wichtige Rolle. Es ist der Sammelpunkt hoch energetischer Energie, die durch den gewaltigen Druck des Erdinneren eingeschlossen wird.
Wir spielen hier nicht Eins, zwei oder Drei, es sagt Dir, wenn das Licht angeht (Michael Schanze). Oder das wäre Ihr Preis gewesen (Rudi Carrell). Das ist die höchste Physikstufe, Mathematische und theoretische Physik.
Anmerkung: Steve Jobs offizielle Anmerkung bei einem Gespräch. Was die Hochintelligenz miteinander verbindet? Es ist nur ein Kriterium das angeboren ist und nicht gelernt werden kann. Es ist das Kriterium, die Analytik. Analytik basiert auf Mathematik und dieser Punkt muß angeboren sein! (Bloß, weil Sie Analytik studiert haben, heißt es nicht das Sie es auch beherrschen! Analytik macht man nicht auf dem Computer, sondern im menschlichen Gehirn.)
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Tipp: Polyausbildung ist zweitklassische (russische) Schulbildung, die International nicht anerkannt war. Besonders, die in der DDR nicht.
Warum? Ganz einfach, weil man auf der Poliausbildung sitzen geblieben ist. Kein Weiterkommen, keine Beförderungen. Es gibt gute Beispiele hierfür so zum Beispiel Ulf Meerbold. Er mußte aus der damaligen DDR abhauen, flüchten. Damit er im Westen ein internationales Studium bekam. Keine Schule in der DDR war international anerkannt. Er war einer der ersten westdeutschen Raumfahrer der ESA/DLR.
Anerkannte internationale Ausbildung ist nach wie vor internationales Universitäten Studium.
Es gibt ein ganz klarer Unterschied in den schulischen Ausbildungen. Die, den Westen zu diesem Zeitpunkt vom Osten ganz klar Unterschied. Der Westen unterrichtete ihre Schüler ohne Zwang, so das sich die Schüler selbstständig weiter entwickeln konnten. Sie konnten sich frei ohne Diktat in der Geschichte des Wissens bewegen. Das heißt, die Schüler konnten sich durch sich selbst weiterentwickeln ohne Grenzen. Sie konnten auf Wissen zugreifen, dass es im Westen in jeder Ortsbibliothek oder Landesbibliothek gab. Das unterstützte, die geistige und freie Entwicklung der Schüler und Menschen im Westen.
Im Osten, die ehemalige DDR war ein diktatorisches System, dem Rotkommunismus angegliedert. Es wurde das gelehrt, was man vorgeschrieben hat. Der Osten war keine Demokratie, sondern eine Diktatur! Zudem hatte die Menschen keinen freien Zugang zu Informationen wie Orts- oder Landesbibliotheken. Sie hatten auch keinen freien Zugang zu internationalem Wissen, Datenbanken oder internationalen Universitäten.
Der krasse Unterschied sind 50 Jahre an technischen Rückstand und gesellschaftlichen Wissen. Gesellschaftliches Wissen wird sogar kleiner im Vergleich zum Westen eingeschätzt.
(Die DDR gehörte zu den Warschauer Pakt Staaten und diese waren totalitäre rotkommunistische Staaten. Daher auch die Abschottung gegen den Westen!) (Totalitäre Staaten sind Unterdrücker, der eigenen Bevölkerung gegenüber und Gierig nach Macht!)
Es gab den sogenannten Eisernen Vorhang. Einen Grenzzaun aus Stahl, Beton, Stacheldraht und Selbstschußanlagen, Minenfelder.
Der Rotkommunismus war eine totaler Abschottung, alles was aus dem Westen kam. Es war ein diktatorisches System, der Unterdrückung.
Der Rotkommunismus ist Links. Die damalige DDR gewährte den RAF Terroristen, Unterschlupf in Ihrem Staat, Somit war der Bundesrepublik Deutschland der Zugriff auf diese Terroristen verwehrt.
(Die RAF (Rote Armee Fraktion) war und ist eine linke Terroristische Vereinigung. Sie haben auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland, Entführungen, Morde und Bombenanschläge begangen. Die bekanntesten Opfer der damaligen Zeit sind , Bundesgeneralstaatsanwalt Siegfried Buback (7. April 1977) Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer (18. Oktober 1077), Viersterne US-General Alexander Haig Natooberbefehlshaber (25. Juni 1979) und US-General Frederick Kroesen Oberbefehlhaber US-Streitkräfte in Europa und Frau (15. September 1981)).
(Namen wie Ulrike Meinhof, Gudrun Enslin, Susanne Albrecht, Knut Folkerts, Andreas Baader sind die bekanntesten Bandenmitglieder der RAF.
Im Westen der Bundesrepublik waren Sie auch als die Baader-Meinhof-Gruppe bekannt.)
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